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   OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06   

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OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06 (https://dejure.org/2007,12008)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10.01.2007 - 7 U 78/06 (https://dejure.org/2007,12008)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10. Januar 2007 - 7 U 78/06 (https://dejure.org/2007,12008)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadenersatz aus einem Steuerberatervertrag wegen entgangener Eigenheimzulage; Umfang der Pflichten eines Steuerberaters; Verjährung von Ansprüchen aus einem Steuerberatervertrag

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    EigZulG § 2; ; EigZulG § ... 3; ; EigZulG § 4; ; EigZulG § 5; ; EigZulG § 7; ; EigZulG § 8; ; EigZulG § 9; ; EigZulG § 12; ; StBerG § 68; ; ZPO § 313 a Abs. 1; ; ZPO § 524; ; ZPO § 540 Abs. 3; ; BGB § 166; ; BGB §§ 194 ff.; ; BGB § 195; ; BGB § 199; ; BGB § 204 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 278; ; BGB § 286; ; BGB § 288 Abs. 1; ; AO § 169 Abs. 2 S. 1 Nr. 1; ; AO § 170 Abs. 1; ; EGBGB Art. 229 § 6; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 2; ; EGBGB Art. 229 § 12 Abs. 1; ; EGBGB Art. 229 § 12 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung des Steuerberaters wegen unterlassener Beantragung der Eigenheimzulage - Beginn der Verjährung nach § 68 StBerG a.F.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 28.06.2006 - XII ZR 50/04

    Aufklärungspflichten des Autovermieters bei Anbieten eines über dem Normaltarif

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Das folgt daraus, dass in Fällen, in denen es eine bestimmte Möglichkeit aufklärungsrichtigen Verhaltens gibt, regelmäßig zu vermuten ist, dass der Geschädigte bei gehöriger Aufklärung so gehandelt hätte (BGH NJW 2006, 2618, 2621; 2004, 2967, 2969; 2002, 2703, 2704; 1994, 512, 513 f.; NJW-RR 1998, 1271, 1272; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 280, Rn. 39).
  • BGH, 19.01.2005 - VIII ZR 114/04

    Verjährung der Ersatzansprüche des Vermieters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Daher gilt nach Art. 229 §§ 12 Abs. 1, 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB bereits ab 15.12.2004 die Verjährung nach §§ 195, 199 BGB; denn Art. 229 § 6 EGBGB ist auch auf Ansprüche anzuwenden, die erst nach dem Stichtag aus einem bereits davor zustande gekommenen Schuldverhältnis entstanden sind (BGH NJW 2006, 44; 2005, 739, 740; Palandt/Heinrichs, a.a.O., Art. 229 § 6 EGBGB, Rn. 2).
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Das folgt daraus, dass in Fällen, in denen es eine bestimmte Möglichkeit aufklärungsrichtigen Verhaltens gibt, regelmäßig zu vermuten ist, dass der Geschädigte bei gehöriger Aufklärung so gehandelt hätte (BGH NJW 2006, 2618, 2621; 2004, 2967, 2969; 2002, 2703, 2704; 1994, 512, 513 f.; NJW-RR 1998, 1271, 1272; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 280, Rn. 39).
  • BGH, 13.07.2004 - XI ZR 178/03

    Begriff des Börsentermingeschäfts; Hinweispflichten von Direkt-Brokern beim

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Das folgt daraus, dass in Fällen, in denen es eine bestimmte Möglichkeit aufklärungsrichtigen Verhaltens gibt, regelmäßig zu vermuten ist, dass der Geschädigte bei gehöriger Aufklärung so gehandelt hätte (BGH NJW 2006, 2618, 2621; 2004, 2967, 2969; 2002, 2703, 2704; 1994, 512, 513 f.; NJW-RR 1998, 1271, 1272; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 280, Rn. 39).
  • BGH, 07.05.2002 - XI ZR 197/01

    Anforderungen an die Aufklärung über den Verfall von Rechten aus Optionsscheinen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Das folgt daraus, dass in Fällen, in denen es eine bestimmte Möglichkeit aufklärungsrichtigen Verhaltens gibt, regelmäßig zu vermuten ist, dass der Geschädigte bei gehöriger Aufklärung so gehandelt hätte (BGH NJW 2006, 2618, 2621; 2004, 2967, 2969; 2002, 2703, 2704; 1994, 512, 513 f.; NJW-RR 1998, 1271, 1272; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 280, Rn. 39).
  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 153/96

    Schadensersatzpflicht eines Steuerberaters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Der Steuerberater ist im Rahmen seines Mandats verpflichtet, den Mandanten umfassend zu beraten und ihn auch ungefragt über alle bedeutsamen steuerlichen Einzelheiten und deren Folgen zu unterrichten (BGH NJW-RR 2003, 1574; NJW 2001, 3477, 3478; 1998, 1486; 1221; MünchKomm./Heermann, BGB, 4. Aufl., § 675, Rn. 43; Münch-Komm./Müller-Glöge, a.a.O., § 611, Rn. 128).
  • BGH, 26.10.2005 - VIII ZR 359/04

    Verjährung von Gewährleistungsansprüchen aus vor dem 1.1.2002 geschlossenen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Daher gilt nach Art. 229 §§ 12 Abs. 1, 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB bereits ab 15.12.2004 die Verjährung nach §§ 195, 199 BGB; denn Art. 229 § 6 EGBGB ist auch auf Ansprüche anzuwenden, die erst nach dem Stichtag aus einem bereits davor zustande gekommenen Schuldverhältnis entstanden sind (BGH NJW 2006, 44; 2005, 739, 740; Palandt/Heinrichs, a.a.O., Art. 229 § 6 EGBGB, Rn. 2).
  • BGH, 07.05.1992 - IX ZR 151/91

    Haftung des Steuerberaters bei Abweichung von einer dem Mandanten günstigen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Diese Vermutung gilt auch und namentlich im Regressprozess gegen Steuerberater (BGH NJW-RR 1992, 1110, 1115; Palandt/Heinrichs, a.a.O.).
  • BGH, 19.07.2001 - IX ZR 246/00

    Beratungspflicht eines Steuerberaters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Der Steuerberater ist im Rahmen seines Mandats verpflichtet, den Mandanten umfassend zu beraten und ihn auch ungefragt über alle bedeutsamen steuerlichen Einzelheiten und deren Folgen zu unterrichten (BGH NJW-RR 2003, 1574; NJW 2001, 3477, 3478; 1998, 1486; 1221; MünchKomm./Heermann, BGB, 4. Aufl., § 675, Rn. 43; Münch-Komm./Müller-Glöge, a.a.O., § 611, Rn. 128).
  • BGH, 09.06.1998 - XI ZR 220/97

    Hinweispflicht der Betreiber von Börsentermingeschäften auf alle gewinnmindernden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 7 U 78/06
    Das folgt daraus, dass in Fällen, in denen es eine bestimmte Möglichkeit aufklärungsrichtigen Verhaltens gibt, regelmäßig zu vermuten ist, dass der Geschädigte bei gehöriger Aufklärung so gehandelt hätte (BGH NJW 2006, 2618, 2621; 2004, 2967, 2969; 2002, 2703, 2704; 1994, 512, 513 f.; NJW-RR 1998, 1271, 1272; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 280, Rn. 39).
  • BGH, 23.01.2003 - IX ZR 180/01

    Pflichten eines Steuerberaters bei Überwachung und Kontrolle des

  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 42/86

    Notare-Zivilverfahrensrecht-Beurkundungsnotwendigkeit ergänzender Vereinbarungen

  • BFH, 29.03.2000 - IX B 111/98

    Eigenheimzulage bei Miteigentum

  • BGH, 28.03.1996 - IX ZR 197/95

    Rechtsnatur der Investitionszulage; Beginn Verjährung der Haftung eines

  • OLG Köln, 22.06.1995 - 12 U 212/94

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Steuerberatertätigkeit im Zusammenhang mit

  • LG Mannheim, 02.09.2014 - 1 O 113/13

    Steuerberaterhaftung: Berechnung der Schadenshöhe bei verspätetem Einspruch gegen

    (1) Zum einen hätte der Beklagte den Kläger ohnehin auch ungefragt über den Gesichtspunkt der Eigenheimzulage aufklären müssen, da der Beklagte im Rahmen der Mandatierung auch mit der steuerlichen Behandlung der Immobilien des Klägers betraut war und sich dieser Gesichtspunkt daher in steuerlicher Hinsicht aufdrängen musste (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 10. Januar 2007 - 7 U 78/06 -, juris, m. w. N.).
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